„Der HERR ist mein Licht und mein Heil.“  Ps 27,1

Gott, der Herr unseres Lebens, hat unsere liebe SR. M. INGRID (Theresia Kamberger) am Donnerstag, dem 13. Jänner 2022 in die ewige Heimat abberufen.

Sr. M. Ingrid wurde am 6. Juni 1932 in St. Peter am Wimberg, Pfarre Helfenberg, OÖ. geboren. Mit vier Geschwistern wuchs sie in der religiös geprägten Atmosphäre der Familie am Bauernhof ihrer Eltern auf. Durch den Eintritt bekannter Jugendlicher in Ordensgemeinschaften beschäftigte sie sich schon früh mit dem Gedanken, selbst auch Ordensfrau zu werden. Nach einem Nähkurs bei unseren Schwestern in Hellmonsödt entschloss sie sich endgültig zum Eintritt. Im Jänner 1956 wurde sie als Kandidatin im Mutterhaus in Wien aufgenommen. Am 10. Mai 1957, dem Tag des 100-jährigen Gründungsjubiläums unserer Ordensgemeinschaft, begann sie das Noviziat, die Profess auf Lebenszeit legte sie 1962 ab.

Nachdem Sr. M. Ingrid in der Bildungsanstalt der Franziskanerinnen von Amstetten die Befähigung als Arbeitslehrerin erworben hatte, wurde sie 1963 zur Arbeit im Haushalt des Wiener Priester-seminars entsandt. Zwar tat es ihr leid, den erlernten Beruf nicht ausüben zu können, doch schätzte sie das Leben und den Dienst im Seminar sehr. Nach kurzen Aufenthalten im Canisiusheim Horn und in unserer Niederlassung in Wr. Neustadt kam Sr. M. Ingrid 1984 in das St. Klaraheim in Kirchberg am Wechsel. Mit Freude bereitete sie die Speisen für die Gäste – vorwiegend Priester und Ordens-personen -, die zu Exerzitien oder Klausurtagungen ins Haus kamen, zu.

Wegen fortschreitender Sehschwäche musste Sr. M. Ingrid das Kochen allmählich aufgeben und schließlich auch das geliebte St. Klaraheim verlassen. 2010 kam sie in die Pflegestation des Mutter-hauses, wo sie noch einige Zeit am gemeinschaftlichen Leben teilnehmen konnte, später aber beinahe vollständig erblindete und gänzlicher Betreuung bedurfte.

Für ihr Zeugnis als Ordensfrau, besonders auch für ihren Frohsinn und ihre Geduld im Ertragen der eingeschränkten Sehfähigkeit bleiben wir Sr. M. Ingrid dankbar verbunden. Möge der Herr sie nun aufnehmen in das Licht seiner Herrlichkeit.

Am Freitag, dem 28. Jänner 2022 feiern wir um 10:00 Uhr das Requiem im Mutterhaus, um 13:00 Uhr findet die Beerdigung am Friedhof Wien-Ober St. Veit statt.

Parte von Sr. M. Ingrid

Von Herzen wünschen wir Franziskanerinnen von der christlichen Liebe

ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gesundes neues Jahr.

Seht,
der Herr wird kommen,
um sein Volk zu retten.
Selig, die bereit sind,
ihm entgegenzugehen.

Aus der Tagesliturgie

Gott, der Schöpfer und Herr unseres Lebens, hat unsere liebe

Schwester Maria BEATRIX (Anna Lang)

am 1. Dezember 2021 in die ewige Heimat abberufen.

Sr. M. Beatrix wurde am 1. April 1946 in Pfarrkirchen im Mühlkreis, OÖ. gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder geboren. Der Vater Alois, ein Zimmererpolier, und die Mutter Leopoldine waren sorgsam darauf bedacht, ihren acht Kindern eine gute Grundlage für das Leben zu schaffen. Dazu gehörte auch eine religiöse Atmosphäre in der Familie.

Nach dem Schulabschluss arbeitete Sr. M. Beatrix einige Jahre in der Krankenhausküche der Kreuzschwestern in Wels. Mit 20 Jahren trat sie in unsere Ordensgemeinschaft, die ihr durch zwei verwandte Schwestern bekannt war, ein. Nach der ordensinternen Ausbildung legte sie am 10. Mai 1974 die Profess auf Lebenszeit ab.

Außer einer anfangs kurzen Zeit im Spitalsdienst arbeitete Sr. M. Beatrix bis wenige Wochen vor ihrem Heimgang in der Küche des Mutter- und Krankenhauses. Mehr als 50 Jahre versah sie diese arbeitsreiche Tätigkeit mit Liebe und Pflichtbewusstsein. Zeitiges Aufstehen beim Frühdienst oder ein infolge der Mahl-zubereitung bedingter Verzicht auf die Teilnahme an besonderen Festlichkeiten in der Gemeinschaft mag sie wohl als Opfer empfunden haben. Sie nahm es jedoch als eine zum Dienst gehörende Selbstverständlichkeit auf sich.

Sr. M. Beatrix liebte das Beten und Leben in Gemeinschaft. Mit ihrem frohen, mitunter auch resoluten Charakter war sie uns eine liebe Mitschwester. Außer der Sorge um unser leibliches Wohl war sie bemüht, durch Handarbeiten oder andere Aufmerksamkeiten Freude zu bereiten. Ein besonderes Anliegen waren ihr stets auch die Lebenswege, Freuden und Sorgen ihrer Geschwister und deren Familien.

Trotz vermehrt auftretender gesundheitlicher Probleme fühlte sich Sr. M. Beatrix verpflichtet, weiterhin in der Küche mitzuhelfen. Nach einem Sturz Ende Oktober musste sie sich in Spitalsbehandlung begeben. Erwartet wurde ein langfristiger Aufenthalt, jedoch unerwartet rasch wurde ihr Lebensweg in der Nacht vom ersten auf zweiten Dezember 2021 vollendet. In großer Dankbarkeit bleiben wir Sr. M. Beatrix verbunden.

Am Freitag, dem 17. Dezember 2021 feiern wir um 10:00 Uhr das Requiem im Mutterhaus, um 13:00 Uhr findet die Beerdigung am Friedhof Wien-Ober St. Veit statt.

Parte von Sr. M. Beatrix Lang

Am 4. Oktober gedenken wir unseres Ordensheiligen Franz von Assisi.

Höchster, glorreicher Gott,
erleuchte die Finsternis meines Herzens
und schenke mir rechten Glauben,
gefestigte Hoffnung
und vollendete Liebe.
Gib mir, Herr,
das (rechte) Empfinden und Erkennen,
damit ich deinen heiligen und wahrhaften Auftrag erfülle.
Amen.

Quelle: Leonhard Lehmann (Hrsg), Das Testament eines Armen. Die Schriften des Franz von Assisi, Werl 1999

Mit dem Gebet, das der heilige Franziskus vor dem Kreuz in San Damiano gebetet haben soll, wünschen wir allen ein gesegnetes Franziskusfest!

Sie gefiel GOTT und wurde von IHM geliebt. Vgl. Weish 4,10

Gott, der Schöpfer und Herr unseres Lebens, hat unsere liebe

SR. M. RENATE
Stefanie Ecker  

am Samstag, dem 10. Juli 2021, um 7:18 Uhr in die ewige Heimat abberufen.

Sr. M. Renate wurde am 6. Juli 1936 in Kleinmürbisch bei Güssing ihren Eltern Franz und Hermine Ecker geboren. Als eine der älteren von 12 Kindern lernte sie früh, für die jüngeren Geschwister da zu sein, mit ihnen zu teilen und Verantwortung zu übernehmen.

Bereits mit 15 Jahren trat Sr. M. Renate in unsere Ordensgemeinschaft ein. Nach der Ausbildung als Kindergärtnerin wurde sie am 10. Mai 1957, dem Tag des 100-jährigen Jubiläums unserer Kongregation, in das Noviziat aufgenommen. Zwei Jahre später legte sie die zeitliche und nach weiteren drei Jahren die ewige Profess ab.

Sr. M. Renate war als Kindergärtnerin in Seitenstetten, St. Georgen bei Eisenstadt, Groß-Schweinbarth und von 1974 bis 1988 in Hellmonsödt tätig und allseits beliebt. Neben der Kindergartenleitung war sie jeweils auch für die Hausgemeinschaft verantwortlich. Die Jahre in Hellmonsödt, die sie gemeinsam mit ihrer Schwester und einer weiteren Mitschwester dort verbringen konnte, empfand sie als besonders schöne Zeit.

1988 wurde Sr. M. Renate vom Generalkapitel zur Ökonomin der gesamten Ordensgemeinschaft gewählt. Bis 2009 hatte sie diese verantwortungsvolle Aufgabe im Wiener Mutterhaus inne, aber auch danach half sie mit, solange ihre Gesundheit es erlaubte.

In den letzten Jahren hatte Sr. M. Renate an schweren Erkrankungen zu leiden. Geduldig und ergeben ertrug sie alle Mühsal. Möge der Herr, der sie wenige Tage nach Vollendung ihres 85. Lebensjahres abberufen hatte, ihr alles Gute lohnen. In großer Dankbarkeit bleiben wir unserer lieben Sr. M. Renate verbunden.

Die Begräbnisfeier findet am Montag, dem 26. Juli 2021, mit der hl. Messe im Mutterhaus, Hartmanngasse 7, 1050 Wien um 11:00 Uhr und der Beerdigung am Friedhof Wien-Ober St. Veit um 13:00 Uhr statt.

Parte von Sr. M. Renate

Am Sonntag, dem 4. Juli 2021, feierten wir in der Klosterkapelle die erste heilige Kommunion von Lilian und Konstantin. Zelebrant war Kaplan David Campos.

Die Kinder zogen mit ihren Taufpaten und P. David in die festlich geschmückte Kapelle ein, wo die Schwestern und die Familie sie mit dem Eingangslied empfingen. Der Gottesdienst war geprägt durch das Mitwirken der ganzen Familie: Fürbitten, Lesung und musikalische Gestaltung – jeder brachte sich ein.

Tauferneuerung

Ihren Glauben bekräftigten Lilian und Konstantin  im Gottesdienst während der Tauffeier, nachdem die Paten die Taufkerzen der Kinder an der Osterkerze als Symbol für den Auferstandenen entzündet hatten. Lilian und Konstantin sprachen in der Tauf-Erneuerung ihr „Ja“ zu Jesus Christus und seiner Kirche.

Erstkommunion

Nach der Gabenbereitung, bei der Lilian und Konstantin Brot und Wein zum Altar gebracht haben, empfingen die Kinder feierlich das Sakrament.

Lilian und Konstantin sind sehr dankbar und einig: Die Erstkommunionfeier war für jeden ein wunderschönes Fest – für sie selbst, die Familie und die Schwesterngemeinschaft!

Ein herzliches Danke allen, die bei der Vorbereitung, der Mitgestaltung und durch ihr Gebet zu diesem wunderschönen Fest beigetragen haben.

Schwestern in der Mutterhauskapelle

Dein Ja, Maria

Als der Ruf an dich erging, Maria,
warst du unsicher,
hast du nachgefragt:
„Wie soll das geschehen?“

Erst dann hast du Ja gesagt,
ein vertrauensvolles,
ein bedingungsloses Ja,
das ein Leben lang galt.

Wenn der Ruf an mich ergeht,
darf ich unsicher sein,
zweifeln, nachfragen:
„Wie soll das geschehen?“

Kein leichtfertiges,
kein vorschnelles Ja
wird von mir erwartet,
keine blinde Unterwerfung.

Ich habe so viel Zeit,
wie ich brauche,
um mich zu prüfen.
Ich darf auch Nein sagen.

Doch wenn ich Ja sage,
dann nicht: „Ja, vielleicht“,
nicht: „Ja, aber“,
sondern: „Ja, ich bin bereit.“

© Gisela Baltes

In Kirchberg verbringen wir einen wunderschönen, gemeinsamen, gemütlichen Tag. Wir genießen die Natur – mit ihren großen und kleinen Wundern – und die schwesterliche Gemeinschaft.

Mit den Jubilarinnen Sr. M. Berchmana und Sr. M. Christa feiern wir Jubiläum – 65 und 60 Jahre Profess.

Wir danken Gott für die Gnade ihrer Berufung in unserer Gemeinschaft und den Mitschwestern für ihre Treue auf dem Weg der Nachfolge. Wir danken für Gottes Führung und Begleitung in unserer Gemeinschaft, im Geiste des hl. Franziskus und der hl. Klara.

Der Herr war vor dir,
um dir immer wieder den rechten Weg zu zeigen

Der Herr war neben dir,
um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen

Der Herr war hinter dir,
um dich zu bewahren vor allem Übel und allem Unheil.

Der Herr war unter dir,
um dich aufzufangen, wenn du in Gefahr warst zu  fallen.

Der Herr war in dir,
um dich zu trösten, wenn du traurig warst.

Der Herr war um dich herum,
um dich zu verteidigen, und an deiner Seite zu sein
in frohen und schwierigen Zeiten.

Der Herr war über dir,
um dich zu segnen und dich auf deinem Weg
der Berufung zu führen und zu begleiten

So nehme Gott euren und unseren Dank an
und erfülle eurer Leben mit Freude und reichem Segen.

Marienstatue

Marienmonat Mai

Sr. M. Johanna Aichhorn

Der Marienmonat Mai hat begonnen und mit ihm auch das Brauchtum der Maiandachten.

Maria gilt als Fürsprecherin. In Maiandachten bringen wir unsere Bitten zu Maria. Wir verehren sie als „Trösterin der Betrübten“ und „Vorbild in schweren Zeiten“ sowie als „Heil der Kranken“ und „Hilfe der Christen“. Zugleich wird Maria als „schönste aller Frauen“, als Jungfrau, Mutter Gottes und Himmelskönigin verehrt. In der Heilsgeschichte nimmt Maria eine wichtige Rolle ein.

In unseren Maiandachten wollen wir Menschen mit tiefem Glauben und mit einem weiten Herzen für andere ehren und feiern – Maria und Josef. Im Jahr, das dem heiligen Josef gewidmet ist, wollen wir ihn in unsere erste Maiandacht hereinnehmen: „Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen.“

Maria in ihrem unbedingten Ja zu Gottes Wort und Josef, der mithilft, dass Gottes Zuwendung zu uns Menschen in diesem Jesus gelingt. Stellen wir uns besonders im Marienmonat unter den Schutzmantel von Maria, lassen wir uns von ihr an der Hand nehmen und zu Jesus, ihrem Sohn, führen.

Schwestern in der Mutterhauskapelle

möglicherweise ruft gott leise
in einer zunächst fremden, unverständlichen sprache,
vielleicht durch andere menschen.
am anfang steht gottes ruf.
den gilt es wahrzunehmen, zu verstehen.
in jedem fall zielt sein ruf auf eine antwort.
meist ruft gott leise und unaufdringlich,
selten spektakulär.
um ihn zu hören, bedarf es der stille
und vielleicht eines Menschen,
der dir helfen kann beim hören und verstehen.

(Text – Referat Berufungspastoral – Katholische Kirche in Oberösterreich)

Heute gedenken wir unserer seligen Mitschwester Maria Restituta Kafka (1894 –1943).

Schwester Restituta

Selige Maria Restituta

Hinrichtung im Wiener Landesgericht

Am 30. März 1943 wurden im Hinrichtungsraum des Landesgerichts Wien zwischen 18.00 und 18.43 Uhr 3 Frauen und 16 Männer enthauptet, unter ihnen um 18.21 Uhr Schwester Maria Restituta.

Ort der Erinnerung

In nur 45 Minuten fielen 19 Menschenköpfe – im 2-3-Minutentakt, was das Entreebild des von Checko Sterneck gestalteten Restituta-Museums veranschaulicht. Das Bild zeigt im Hintergrund das Todesinstrument, ein Fallbeil. Darüber hat der Grafiker Thomas Reinagl eine Uhr gelegt, die die Todesstunde der am 30. März Hingerichteten minutiös darstellt. Auf der Rückseite dieses Exponats finden wir den letzten Brief aus der Haft, den Schwester Restituta am 28. März 1943 geschrieben hat und der zwei Tage später, am Tag ihrer Hinrichtung, zensuriert wurde. Im Museum wird dieser familiäre und bejahende Brief in einem Hörspiel von Burgschauspieler Robert Reinagl wie ein Kommentar vorgetragen.

Brief an die Generalvikarin Sr. M. Feliziana Kammermayer, Wien, 28.3.1943 (3. Fastensonntag)

J.+M.  Liebe ehrwürdige Schwester Vikarin!

Habe Euren lieben Brief am 15.III. mit Freuden erhalten. Warte ja immer mit Sehnsucht darauf. Nur schade, dass es 4 lange Wochen dauert. Wie geht es Ihnen, liebe Schwester Vikarin, gesundheitlich? Was die Arbeit anbelangt, frage ich gar nicht, denn dies weiß ich ohnehin, dass selbe reichlich ist, da ja jetzt ein Kurs nach dem andern ist, welches noch zur gewöhnlichen Arbeit eine Drauf-Gabe gibt. Doch wenn man nur gesund ist, so arbeitet man ja vom Herzen gern. An Ihren Herrn Bruder habe ich am 12.III. besonders gedacht. Wie geht es Sr. Germana? Sr. Amanda erfreut sich wohl schon der Himmelsherrlichkeit. Sr. Kolomana für ihre lieben Zeilen vielen Dank, besonders für die Grüße von Würdigen Mutter und ihr Gedenken. Ja, ich spüre es, dass man meiner viel im Gebete gedenkt – jedem einzelnen ein innig Vergelts-Gott! Was den lieben Einsiedler betrifft, so halte ich mich stets bei ihm auf, und so bleibe ich mit all meinen Lieben vereint, was mir stets ein großer Trost ist. Nun wie lange ich noch in diesen Mauern bleiben muss? Wohl keine Sekunde länger, als mein himmlischer Vater bestimmt hat, und dies genügt. Den Berg hinan gehe ich gern, denn von dort ist es nicht mehr weit in die ewige Heimat.

Liebe Sr. Vikarin, bitte an die liebe Würdige Mutter Handkuss, viele liebe Grüße an die ehrwürdigen Assistentinnen, an Sr. Micheline, Alacoque, Bartholomäa, Adele, Admina sowie an alle, alle lieben Schwestern und alle jene Bekannten, die nach mir fragen. Freue mich schon auf den nächsten  Besuch. Die 10 Minuten sind zwar schnell um, doch so geht es halt, dass das Schöne nicht lange dauert.

Liebe Sr. Vikarin, innig Dank für alle Liebe. Bitte auch ferner meiner zu gedenken. Verbleibe in der Liebe des Gekreuzigten mit vielen lieben Grüßen

Ihre stets dankbare Sr. M. Restituta

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Restituta-Museum Glaube gegen NS-Gewalt

Aufgrund der aktuellen Situation bleibt das Restituta-Museum geschlossen. Wir ersuchen um Ihr Verständnis.